Lesbische Devotion 20
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„25 Schläge! – in der Strappado Position” entgegnete diese. Sie wandte sich einer ca. 1,60 m großen Frau, die sichtbar übergewichtig war und ein Leder-Outfit trug, zu.
„Lady Susanne, befestigt du Sie?” „Gerne, Lady Sybille!” – meine Peinigerin hatte also auch einen Namen.
Von Latex gequält und von Leder gefesselt, dachte ich mir.
Jemand reichte ihr ein Seil und eine Spreizstange. Vorauseilend nahm ich meine Beine auseinander; Lady Sybille machte die Spreizstange an meinen Fußknöcheln fest. Mein Geschlecht, dass noch vom Orgasmus rot geschwollen war und nass glänzte, war für alle im Raum gut sichtbar.
Lady Susanne erteilte den nächsten Befehl :
„Arme nach hinten und Hände hinter den Rücken!” Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte, und streckte die Arme nach hinten.
Jetzt fesselte Lady Susanne meine Handgelenke hinter dem Rücken mit einen Seil. Ich musste dafür meine Arme unnatürlich weit zurücknehmen Schon das tat in meinen Schultergelenk tierisch weh. Das Seil wurde irgendwie an der Decke befestigt, denn ich merkte plötzlich eine hohe Zugkraft auf meinen Hand- und Schultergelenk. Ich hing also an meinem Armen gefesselt an der Decke; zum Glück konnte ich mit meinen Fußsohlen noch ein bisschen auf den Boden stehen. Wie ein Skispringer auf der Absprungschanze stand ich da; einziger Unterschied waren meine gespreizten Beine. Meine Position konnte ich nur aufgrund des Seiles halten.
Mein Oberkörper war nach vorne geneigt; mein Arsch nach hinten ausgestreckt und meine Beine gespreizt. Damit war meine Vagina voll fenerbahçe escort exponiert und meine Brüste hingen schwer nach unten. Schließlich bekam ich noch einen Ballknebel eingesetzt.
Lady Susanne befestigte noch Gewichte an meinen Busen und an meinen beringten Schamlippen. Schon allein die Position, die ich einnahm, war schmerzhaft; die Gewichte zerrten meinen Oberkörper weiter nach unten und entblößten mein Geschlecht. Ich konnte der Zugkraft nicht nachgeben, da ich mir ansonsten die Schultergelenke ausgekugelt hätte.
Lady Simone drückte auf den Knopf einer Gegensprechanlage und bestellte eine Birkenrute. Nach wenigen Minuten, kam einer von den afrikanischen Drillingen – natürlich nackt- und brachte ein Bündel von Birkenzweigen, die zusammengebunden waren. Stilvoll lagen diese auf einen Silbertablett. Sein Penis versteifte sich sichtbar, als er mich sah. Er verließ den Salon, nachdem er das Silbertablett abstellte, während ich darüber sinnierte, dass ich statt den gestrigen drei Ruten heute nur eine spüren würde.
„ Können wir beginnen?” – Lady Simone war schon ungeduldig. Die Uhr zeigte schon 17.00 Uhr. „Ich bin fertig!” sagte die Leder -Lady laut. Lady Sybille ging noch einmal um mich herum und prüfte die Festigkeit der Fesseln.
„Eins!” – der erste Schlag mit den Birkenzweigen traf meine rechte Arschbacke. Die ersten fünf Schläge trafen hintereinander meine rechte und linke Arschbacke, die Vulva und den Rücken sowie meine Brüste. Sie wiederholte diese Reihenfolge im zweiten riva escort Durchgang.
Es war zuerst nicht so schmerzhaft, wie ich es erwartet hatte; der scharfe und bissige Schmerz stellte sich erst mit dem ersten Schlag in der zweiten Runde ein, als Sie begann, auf die Stellen meines Körpers einzuschlagen, die sie schon bearbeitet hatte.
Die Birke hinterließ nämlich in der ersten Runde zunächst ein Kreuz aus dünnen roten Linien und Punkten sowie leichten Schürfwunden auf der Haut. Erst als diese im zweiten Durchgang erneut getroffen wurden, verstärkte sich der Schmerz bis zu einem sehr bösen Stechen über einer großen Oberfläche. Ich konnte es fast nicht mehr ertragen; der 4. und 5. Durchgang waren eine Herausforderung an meine Resilienz.
„25!” – beim letzten Schlag weinte ich. Das Seil wurde gelockert und die Spreizstange abgemacht.
Ich fiel Karin, die sich in meine Nähe gestellt hatte, in die Arme. „Gut gemacht!”
Karin brachte mich dann unten; sie versorgte meine Verletzungen. Am morgigen Tage sollte ich Kleidung mit langen Ärmeln und lange Beinen tragen, denn meine Haut war überall – außer im Gesicht – von dünnen roten Striemen gekennzeichnet.
Mein Po war besonders intensiv bearbeitet worden; Karin erklärte mir, dass ich es gar nicht mal versuchen sollte, mich hinzusetzen.
Sie trug etwas Desinfektionsspray auf und ließ es ein paar Minuten einwirken, ehe Sie meinen gesamten Körper mit Bepanthen eincremte. Das geschah alles im Stehen. Natürlich schmierte Sie auch samandıra escort meine Geschlechtsorgane ein; dabei unterließ sie es natürlich nicht, einen Finger in meine Fotze zu stecken. Meine Vagina war aber knochentrocken; wahrscheinlich war mir jede Lust auf erotische Vergnügen vergangen.
Ich wartete noch, bis die Salbe eingezogen war und zog mich an. Die Kleidung, die ich anhatte, als ich gestern hier ankam, war in einen Spind, den Karin mir zeigte.
Ich durfte diese jedoch nicht anziehen. Karin gab mir einen schwarzen, weiten Umhang mit Kapuze. Es sah aus wie eine Pelerine; sie hatte vorne Knöpfe. Als Schuhe waren schwarze, hochhackige Pumps vorgesehen.
„Nichts enges! Das musst du immer anziehen, wenn du zum Maison kommst oder es verlässt.”
Ich zog alles an und nahm meine Kleidung, die ich mitgebracht hatte, in die Hand.
Schon tauschte einer von den drei Brüdern auf; er hatte die Dienstkleidung eines Butlers an. „Wann kommst du wieder?” fragte mich Karin, als Sie mich zum Abschluss umarmte und küsste. „Übermorgen!” antwortete ich. „Ruf dann den Fahrdienst an!” ermahnte Sie mich.
Der Butler und ich verließen das Haus und gingen zum Auto, das vor der Haustür parkte. Ich stieg ein und er fuhr los. Während der Fahrt sinnierte ich, welcher Schwanz zu den Fahrer gehörte und welches meiner Löcher er gestern penetriert hatte. Er sah meinen fragenden Blick und lächelte vielsagend, ohne meine nicht gestellte Frage zu beantworten.
Während der Fahrt lebte ich in ständiger Sorge, ihm noch sexuell zu Diensten sein zu müssen; diese Angst kam zu den Schmerz, den ich beim Sitzen auf meinen malträtierten Arsch aushalten musste.
Zügig erreichten wir meine Wohnung. Ohne weitere Unterhaltung stieg ich aus. Ich legte mich sofort hin und schlief ein; mich plagten den ganzen Schlaf über Alpträume von Frauen, die eine weiße Pelerine anhatten und mich mit Birkenruten auspeitschten.
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