Mein innerstes Verlangen 01
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Dies ist eine wahre Geschichte von Alina und Christian.
Dies ist mein / unser Erstlingswerk… bitte um Berücksichtigung.
… ein leises Klacken, Schritte, Autotür.
Verschwommen nehme ich die Geräusche um mich wahr, werde langsam wach.
Wie lieb von Dir mich heute, an meinem Urlaubstag schlafen zu lassen und Dich leise aus dem Haus schleichen wolltest.
Heute ist ein außergewöhnlicher Tag, deshalb habe ich mir Urlaub genommen, um diesen für mich so gut wie möglich zu zelebrieren. Ich strecke und recke mich und schaue über meinen hochgestreckten Arm auf den Uhrenwecker. Kurz vor acht – da habe ich ja noch etwas Zeit und ich ziehe mir das Satinlacken über meine nackte Haut, welches gleich ein wohliges Schauern auf meiner Haut hervorruft. Ich spüre wie meine Brustwarzen hart werden und ich eine aufsteigende Lust in meiner Magengegend verspüre.
DU hast es aber verboten mich selbst anzufassen, schon letzte Woche. Sieben Tage ohne Sex, in keiner Art und Weise. Leichte Berührungen hast Du mir gegönnt, Griff in meinen Schritt, eine Hand auf meinem Hintern oder eine Umarmung von hinten, wobei Deine Hand ruhend auf meiner Brust abgelegt wurde. Ich habe jeden Moment saugend aufgenommen, da ich wusste, daß Du mich nicht bestrafen willst, sondern auf, für Dich beste Art und Weise, auf den heuteigen Tag bzw. Abend vorbereiten möchtest.
So hast Du mir, gestern Abend – auch schon eine Art Stundenplan gegeben, wo dieser Tag exakt durchgetaktet worden ist – bis Du wohl am Nachmittag nach Hause kommen wirst.
Um zehn Uhr hast Du mir einen Termin für Nägel gemacht, danach zum waxing, Massage und Friseur. Sozusagen einen beautytag. Also quäle ich mich aus dem Bett, schaue aus dem bodentiefen Fenster in unseren Garten, welcher in der Morgensonne warm und einladend aussieht. Ich strecke mich hinter der Scheibe, welche mich ein wenig wieder spiegelt. Habe mich ganz gut gehalten, für meine knapp über vierzig, grinse ich so vor mich hin und verschwinde im Bad.
Den Vormittag bis kurz nach 14 Uhr verbringe ich mit Deinem Wohlfühlprogramm, bevor ich in der Stadt noch einen Kaffee im Außenbereich unseres Lieblingsitalieners zu mir nehme.
Die Sonne streichelt mein Gesicht und die Wärme tut so gut. Langsam macht sich ein gribbeln in meinem Bauch bemerkbar. Ich weiß, daß wir heute ein date haben, aber mit wem, wo und was hast Du mir – diese Mal vorenthalten. Du hast Alles organisiert und als ich nachgefragt habe, hast Du einfach gemeint, daß ich Dir vertrauen sollte.
Ja, das tue ich, zu einhundert Prozent, kompromisslos. Du bist ein toller Mann – nein, für mich das Beste, was mir passieren konnte. Wir kennen uns zwar erst acht Jahre, aber wir hatten gleich zu Anfang gespürt, daß wir in allen Lebenslagen gleich ticken. So auch beim Sex. Es hatte mich schon sehr Überwindung gekostet Dir relativ am Anfang unserer Beziehung von meinen Vorlieben zu erzählen, aber im Endeffekt hast Du es mir leicht gemacht. Du hattest Damals schon eine Ehe und eine längere Beziehung hinter Dir, welche Beide wohl daran gescheitert sind, daß sexuelle Wünsche, Bedürfnisse nicht ausgesprochen oder nicht umgesetzt worden sind.
Ich grinse vor mich hin, weil ich an die Anfangsmomente denken muss, wo wir gemerkt haben wie sehr das doch auch sexuell mit uns matched. Keine verrückte Stellung war zu abnorm, keine sexuelle Fantasie blieb unerfüllt… bis auf…
Als Du mir gestanden hast, daß Du darauf stehst, mich zu beobachten, wie ich es mit einem anderen Mann treibe, da hatte ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und Dir gebeichtet, daß ich oft Träume, Sehnsüchte verspüre von mehreren Männern genommen zu werden. Kein zärtliches Miteinander, sondern das rohe abgefickt werden von gut gebauten Typen mit echt prachtvollen , potenten Schwänzen.
Bisher hatten wir nun schon einige dates für MMF, leichten HÜ ausgemacht und in guten Hotels erleben dürfen. Es war auch Alles schön, neu und stellenweise atemberaubend, aber diese Gier nach mehr Mann, mehr Schwanz, mehr Sperma…das Ganze hatten wir bisher noch nicht erlebt. Ich hatte zwar Orgasmen, aber so richtig in Ekstase wurde ich nicht gefickt, wo einem echt Alles egal ist, was und wie es mit einem zu diesem Augenblick geschieht. Das hast Du gespürt, daß diese Sucht nicht befriedigt worden ist….das sollte sich – hoffentlich heute, ändern.
…. Noch einen Kaffee?…diese Wort holten mich aus meinem Tagtraum zurück. Ich verneinte, bezahlte und machte mich auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen, blickte ich schnell auf die Uhr. Kurz vor halb Vier am Nachmittag. Noch eine halbe Stunde, dachte ich bei mir, bis ich die Tür zum Gästezimmer aufschließen durfte. Dort hattest Du alle Dinge hingelegt, welche ich für heute Abend tragen sollte.
Ich ging also ins Bad, duschte ausgiebig, wusch meine neu bzw. nachgeschnittenen Haare. Rasieren fiel ja heute flach, sogar der Intimbereich war blank wie ein Babypopöchen. Das Duschgel fühlte sich verdammt gut an auf meiner weichen Haut, Erregung escort çatalca stieg in mir hoch und ich spürte die aufsteigende Hitze in meinem Bauch.
Das smartphon brummte und ich erkannte auf dem Display, daß ich eine Nachricht von Dir bekommen habe. Ich verließ schnell, nackt und nass die Dusche, trocknete noch schnell die Hände, bevor ich mit einem Wisch die Nachricht öffnete.
„ Du geiles Fickstück, ich hoffe, deine Fotze ist schön blank und geschmeidig. Du findest den Schlüssel im Bad , in meiner Rasiertasche. Zieh das Alles so an, wie ich es Dir aufgeschrieben habe. Um 18 Uhr wartet ein Limo, außerhalb des Ortes. Fahr mit Deinem Auto dorthin, daß Dich kein Nachbar so sieht. Vertraue mir. Dein Herr „
Atemnot, mein Puls fing an schneller zu schlagen, – was hatte er denn mit mir vor?… das mit dem HERR war neu und etwas ungewohnt.
Mit zittrigen Händen kramte ich nach dem Schlüssel, verdammt – so groß ist diese blöde Tasche doch gar nicht. Da ist er ja, schnell über den Flur zum Gästezimmer. Ich schloss auf, getraute mich aber im ersten Augenblick nicht die Klinke herunter zu drücken. Tief Luft holen und los.
Da stand ich nun im Rahmen, auf dem Bett lag allerlei Zeug, – Klamotten, plugs, Halsband, heels… da hat er echt an Alles gedacht. Daneben ein Zettel – kurz und knapp – Alles, was Du auf dem Bett findest hast Du heute Abend an oder auch nicht, die Kopfmaske ziehst Du Dir erst in der Limo an. Wenn Du glaubst am Ziel angekommen zu sein, dann wirst Du folgende Worte (… ) laut sprechen.
Bis später.
Deswegen wollte er auch, daß ich meinen eh schon Kurzhaarschnitt nachfrisieren lasse… ich schaute mir die Kleiderwahl an, grinste, weil es da echt nicht viel anzuschauen gab. Auf BH , Slip und Nylons hatte er ganz verzichtet, dafür ein mittelgroßer plug für den Hinterm, ein Lederhalsband mit der Beschriftung Fickstück und eine lederne Ganzkopfmaske mit Mundöffnung…. Für was das Loch war… ich grinste.
Ich hüpfte schnell in meinen Jogginganzug, lief runter und holte meinen Mini von der Straße in die Garage, welche vom Haus aus begehbar war…denn so, sollte mich später kein Nachbar sehen können.
Wieder zurück zog ich mich aus, fing an meinen Körper einzucremen, schminkte und frisierte mich und fing danach an, mich im Nachbarraum anzukleiden. Eine corsage, tittenfrei, eine hotpants- im Schritt offen – beides Leder, schwarz, einen leichten und dünnen Mantel auch schwarz, welcher bis zu den Knien geht und schwarze Sandaletten ca. 8 cm hoch. Schwarz ist wohl Farbe genug grinste ich so. Achso ja,- das Halsband nicht zu vergessen, was mich ja für den heutigen Abend eindeutig tituliert.
Ich zog mich komplett – inkl. Zubehör an. Die Sandaletten werde ich zusammen mit der Kopfmaske in der Limo anziehen, dachte ich so bei mir und empfand es eigentlich als sehr schade, daß ich mich eigentlich umsonst geschminkt hatte und Frisur peppig , jugendlich und frech wirkte…. Sieht ja keiner.
Die Zeit wird knapp, Gott sei Dank ist es für mich nur etwas mehr als fünf Minuten zu dem Wanderparkplatz vor unserem Wohnort. Hoffentlich ist da Niemand anwesend, welcher mich erkennt, wenn ich die Fahrzeuge tausche. Los geht’s, ein letzter Blick in den Spiegel…wow- siehst Du scharf aus, so zurecht gemacht, hübsch, schön und geil. Ich tänzelte barfuß mit meinen in rubinrot lackierten Fußnägel die Treppe hinunter bis in der Keller zur Garage, zog schnell zum Fahren eine paar Slipper an , setzte mich ins Auto, drückte den Garagenöffner und startete den Wagen. Die innere Aufregung und das Aufgewühlt sein, brachte mich halb um den Verstand. Was würde denn die nächsten Stunden passieren mit mir, würde überhaupt etwas passieren, was ich mir seit heute Morgen in den wildesten Fantasien ausgemalt hatte.
Auf ins Abenteuer, ins Ungewisse. Ich verlies das Haus und sah im Rückspiegel, wie sich das Garagentor schloss.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich den Blinker setzten konnte um von der Landstraße auf den Parkplatz einzubiegen. Von Weitem sah ich auf der linken Seite schon Fahrzeuge stehen, von einer Limo nichts zu sehen. Komisch dachte ich mir, war aber gleichzeitig sehr erleichtert, daß sich keine Person auf dem Platz befand. Ich stelle den Kleinen ganz nach hinten an den Rand, tauschte schnell die Schuhe und bewunderte meine schlanken Füße und Fesseln, welche in diesen Schuhen super zur Geltung kamen. Ich schaute nach oben und im Blickwinkel erkannte ich ein Fahrzeug auf mich zukommend. Der Fahrer fuhr dicht an meine Fahrerseite, stieg aus und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. Husch…von einem zum Anderen dachte ich mir so, bevor mein Chauffeur meine Fahrertür öffnete, nachfragte, ob Alles in Ordnung sei und mich bat die Plätze zu tauschen.
Ich wechselte den Platz auf den abgedunkelten Fond und in diesem Augenblick hatte ich auch das Gefühl meine Position abzugeben. Ich verschloss noch meinen Wagen, bevor escort silivri die Tür in die Außenwelt geschlossen wurde. Mein Fahrer stieg ein, bat mich höfflich, das mir Aufgetragene zu tun, startete den Wagen und wir verließen rollend den Schotterweg. Ich zog mir die Maske über und war froh, das ich an der Nase Öffnungen hatte, was mir das Atmen erleichterte – soweit das vor Aufregung möglich war.
Ich hörte die Stimme des Fahrers, welcher meinte, daß wir ca. etwas mehr als eine halbe Stunde unterwegs sein würden und er mir ausrichten sollte, daß ich mir um Nichts Gedanken machen sollte.
Es war ein komisches Gefühl das ich visuell nicht einordnen konnte, wohin meine Reise gehen würde. An der Beschleunigung des PS starken Wagens dachte ich mir, daß wir auf die Autobahn gefahren sind, welche wir aber kurze Zeit später wieder verlassen haben. Die Aufregung sowie die Erregung stiegen ins nicht auszuhaltende. Ich spürte Abbiegungen, stehen bleiben, anfahren. Hörte den Blinker, wir bogen nach rechts ab, Schotterweg oder unbefestigt… mit einigen kleinen Schlaglöchern.
Wo sind wir dachte ich noch so bei mir, der Wagen stoppte … Nichts… keine Autotür, kein Geräusch – ich hätte schreien können. In diesem Augenblick öffnete sich die Seite der Blechhaut, man nahm meine Hand und half mir aus dem Fahrzeug. Den brauchen wir nicht mehr und ich spürte, wie ich aus dem Mantel entkleidet worden bin.
Meine Nippel standen sofort, ob es an der abendlichen Kühle oder an der bis zum Bersten angespannten, aufregenden, erregenden Stimmung lag….
Dann hörte ich die Stimme meines Mannes, welcher mich fragte, ob Alles für mich in Ordnung sei, welches ich mit einem Kopfnicken bejahte. Vertraue mir flüsterte er mir ins Ohr, was nochmals einen Schauer über meiner Haut auslöste ….
Dann dürft Ihr sie hineinführen, hörte ich die mir so bekannte senore Stimmlage, bevor ich links und rechts führend einen Weg entlang ging, blind, erregt und gespannt auf das was kommen mag.
Am Klackern meiner Absatzschuhe dachte ich mir, daß wir nun einen Gang oder Flur – auf jeden Fall einen geschlossenen Raum mit Steinboden entlang gingen, bevor ich an meiner Haut eine wohlige Wärme spürte… wir sind wohl am Spielplatz angekommen, schoß mir durch den Kopf.
Meine Begleiter ließen mich stehen und ich hörte, wie sie sich entfernten. Ich stand – gefühlt – eine Ewigkeit alleine da, spürte aber Blicke auf mir oder bildete es mir wenigstens ein. Wieviel Augenpaare wohl gerade auf mich gerichtet sind? Sind wir bzw. ich nun am Ziel?
Das Spiel kann beginnen, sagte ich laut und stellte mich etwas breitbeiniger hin, so daß mein Schritt, meine Schamlippen bestimmt gut in der Schrittöffnung zu sehen waren. Ich legte meine Hände über Kreuz hinter meinen Rücken und wartete. Ich lauschte und die Luft war heiß zu atmen , die Stimmung war sexy, verrucht und zum Schneiden angespannt. Ich hatte nun Alles getan, was mir auf dem Zettel aufgetragen wurde… am Liebsten wäre ich aber jetzt weggerannt.
Ab hier übernehme ich, denn was sich dann abgespielt hatte, kann man am Besten als Zuschauer wiedergeben.
Da stand sie nun, nuttig, halb nackt, erregt, unwissend. Ihr Wunsch war mir Befehl und insgeheim hatte ich mir immer schon eine schwanzgierige Drecksau gewünscht. Die hatte ich hier vor mir stehen. Es war ein Anblick den man schwer beschreiben kann. So ein verdammt sexy Weib, geile Figur, kleine , feste Titten, links Brustwarze gepierced, im Schritt immer blank rasiert… willig, Dreiloch begehbar…
Nun gab es kein Zurück, sie hat das Spiel eröffnet. Ich musste nur noch aufpassen, daß Alles in den richtigen Bahnen verläuft. Ich hatte aber die letzten Wochen bzw. war es meine Hauptaufgabe zuverlässige Männer zu finden, perverse Neigungen, gangbang erfahren aber Alle mit einer gewissen Anständigkeit, damit das hier nicht aus dem Ruder läuft. Ich hatte heute auch Urlaub, was meine Süße aber nicht wusste, habe mich vorher mit allen Mitspielern in dem Augenblick getroffen, wo meine kleine Nutte zu Hause das Gästezimmer öffnete. Wir legten so eine Art roten Faden für heute Abend fest und ich bestimmte sehr bestimmend die no gos für diese Stunden … viele gab es ja nicht, aber auf Blut oder KV konnten wir dankend verzichten …das brauchen wir nicht.
Ich habe sie aber als Fickstück frei gegeben, bis ich denke, daß sie genug haben würde.
Die anwesenden Männer waren alle nackt, einige haben Ihre Schwänze wichsend in ihrer Hand. Ich achtete bei der Vorauswahl darauf, daß sie an der oberen Grenze der Normalos liegen oder noch besser mit dicken Schwänzen ausgestattet sind – das mochte sie sehr, ausgefüllt zu sein …
Sie näherten sich Ihr an und bei den ersten Berührungen sah ich, wie Ihre Beine zittrig wurden. Nun standen eine kleine Gruppe um sie, fassten Ihre Brüste an, griffen ihr an ihre Fotze, was sie unter Stöhnen für gut befand, sie ging etwas in die Knie, escort büyükçekmece so daß die Finger leichter ihr Fickloch fanden, um darin fingernd zu verschwinden. Steife Schwänze drückten an Ihre nackten Beine, Ihren Arsch, sie griffen sie ab…nicht zärtlich oder gar vorsichtig, nein, sondern rauh und hart. Ihr Stöhnen wurde lauter, Ihr Becken tanzte auf den Fingern, welche Ihre Fotze bearbeiteten…
Nun nahm man Ihre Hände vom Rücken und führt sie ein Paar Schritte nach vorn. Da hatten wir ein Gestell aufgebaut, eine Art Fickbock. Sie legten Sie drauf, optimale Beckenhöhe , um hart in sie einzuficken zu können. Sie spreizte Ihre Beine, um Ihre Fotze noch mehr zu präsentieren, um noch mehr Finger in sich aufzunehmen. Sie zogen sie ganz nackt aus, für meinen Geschmack zu schnell, aber nun konnte kein Textil sie daran hindern puren Körperkontakt herzustellen. Einige Männer betitelten sie als Fotze, Bückstück, Hure, schwanzgeiles Fickfleisch…was sie irgendwie noch mehr anpeitschte und die ganze Situation noch absurder erscheinen lies.
Ich übernehme mal …
..ja, da lag ich nun auf meinem Rücken, nackt – ohne störende Kleidung, fühlte, wie sich die harten Schwänze an mir rieben, wir meine Füsse reibend Schwänze wichsten, wie man meine Titten hart und rau abgegriffen , gequetscht und an den Nippel gezogen hat. Schläge auf die Fotze, zwei, drei evtl. auch vier Finger dann darin verschwanden, um mich dann weiterhin rau zu weiten, abzuwichsen, um dann wieder ruckartig aus dem Fickloch gezogen wurde, um dieses mit Schlägen zu maßregeln.
Schwänze welche abwechselnd in meinem Mund gestopft worden sind, um mich dort tief in die Kehle und hart zu ficken, so daß ich würgen und spucken müsste, Würgegriff am Hals hielt mich in Position. Ich spürte wie die Schminke unter der Maske verlief, sie waren erbarmungslos und griffen mich äußerst hart, brutal und rücksichtslos ab… was mich aber in diesen Moment anfeuerte und nur noch geiler machte.
Ich spürte den Saft und den Schleim in meiner Fotze aufsteigen, soviel, daß ich wie ein Rinnsal auslief… über den plug, welchen meinen Arsch noch besetzte….ich wollte mehr… ich hielt es nicht mehr aus. Mein Becken zuckte sich den Händen entgegen, meine Nippel waren hart und bestimmt knallrot von der harten Abgreiftortur. Wie lange griffen die Wichser mich denn schon ab…
Bitte fickt mich doch endlich rief ich laut aus mir heraus.
Die kleine Sau brauch Schwänze hörte ich Jemanden sagen und schon hatte ich den ersten Prügel an meinem pulsierendem Fotzenloch. Irgendjemand meinte, daß der plug erst aus dem Arsch musste, was aber sogleich umgesetzt wurde. Danach schmierte der Prügel seinen Schwanz mit meinem Fotzensaft ein und versenkte ihn mit einem gewaltigen Ruck bis zum Anschlag in meiner Fotze. Mir blieb Kurz die Luft weg, aber als er anfing hart in mich reinzustoßen, spürte ich die erste Welle in mir aufsteigen. Er fickte mich gut, hart, in einer hohen Frequenz hämmerte er mit seinem fetten Teil in mich hinein. Ich wand mich, stöhnte und schrie, als der erste Orgasmus mir meine – noch anwesenden Sinne nahm.
Er zog sich zurück und machte den Weg für den nächsten Schwanz frei… Ich weiß nicht wie oft das so ging, fickender Schwanz hämmert in mein Fickloch, zog sich raus , um den Nächsten ranzulassen, welcher mich weiter erbarmungslos durchzog. Keine Ahnung wie viele Ficker da Schlange standen, aber ich genoss jeden fickenden Zentimeter… noch.
Ich fühlte mich dreckig, wie eine Nutte, eine geile und verfickte Nutte, aber komischer Weise, genau das, was ich wollte, jetzt, jetzt genau will.
Ich langte mit meinen Händen unter meine Arschbacken und zog so fest ich konnte diese auseinander. Das Dreckstück brauch es in ihren Arsch hörte ich die Männerstimme neben mir. Mach mal etwas Platz. Ich spürte wie sich was an meine Schokoseite annäherte und in diesem Augenblick drang was Großes und Warmes in meinen Darm ein, verweilte für ein paar Sekunden und fing an, mich wie verrückt in den Arsch zu stoßen. Es muss der Gleiche wie vorhin gewesen sein, denn die Intensität der Stöße war sehr hoch, er fickte mich hart, bevor das gleiche Spiel am Arschloch losging wie vorher an meiner Fotze. Reinstecken, hart ficken, raus…der Nächste… anale gangbanghure…
Mittlerweile waren – glaube ich alle Männer in mir… es ging bestimmt auch schon eine gewisse Zeit. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, fand es aber immer noch sehr geil, harte pulsierende Schwänze im Arsch, Möse und Maulfotze zu spüren. Wobei die ersten Ermüdungserscheinungen auftraten. Meine Fotze brannte etwas, aber der Schmerz stachelte mich weiter an. Ich kann es gar nicht beschreiben, wie ich mich fühlte, denn der Verstand war ausgeschaltet, ich wollte nur noch befriedigt werden, wollte nur noch dienen, wollte nur noch deren Fickfleisch sein…bis zum bitteren Ende.
So ging es noch eine gefühlte Ewigkeit, bis ich in die Mitte knieend genommen wurde und die, welche noch konnten auf mir abgespritzt haben. Ich verrieb das Sperma auf meinen Titten, meinen Bauch und rieb mir die Schleimmassen auf bzw in mein offen stehendes, verficktes Fotzenloch.
Zwischendurch lutschte ich noch meine verklebten Finger ab, was bei manchen Anwesenden nochmals zu Erektionen führte, welche sich dann nochmals auf mir entladen hatten.
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